Mit diesem zweiten Teil der Frauenpower-Trilogie nehme ich meine Leser auf die weitere Lebensreise mit der Tysabri-Therapie und Erlebten mit einem weinendem und einem lachenden Auge. Den Kampf
gegen die MS habe ich endlich aufgegeben. Dadurch nehme ich das Leben bewusster wahr, leider nicht nur das Positive. Ich versuche nach dem Motto „Lass los, was dir die Ruhe nimmt“ zu leben!
Was mir nicht immer gelingt, aber immer öfter. Das Leben mit der Krankheit Multiple Sklerose bedeutet jeden Tag eine Herausforderung.
Ich lade Sie ein - zum Tanz auf dem Drahtseil!
-Frauenpower trotz MS Teil 2-
Leserstimmen der Orginalauflage "MS-mein Schicksal, mein Leben:
- Ich liebe der Autorin ihre Bücher, sie sollten auch Pflichtlektüre für Angehörige von MS-Erkrankten sein, Caroline geht frei mit ihren
Gefühlen, dunklen wie hellen an die Öffentlichkeit und trifft mitten ins Herz und damit ins Leben. Für mich war eins von Carolines Bücher, der erste Bericht einer Erkrankten nach meiner Diagnose
und ich fühlte mich auf einmal nicht mehr alleine mit meinen oft sonderbaren Zuständen innerhalb dieser Erkrankung. Das Buch ist frisch und frei geschrieben, es verängstigt Erkrankte nicht, wie
auch Angehörige oder Freunde ein Bild bekommen können, was wohl nur ein Betroffener malen kann. Unsere Tage haben sich verändert seit der MS und das zeigt das Buch sehr deutlich, wir sind
trotzdem fröhlich, lebenslustig und auf unsere Art voller Power, aber nichts ist mehr wie vorher. Das Buch veranschaulicht das sehr gut. Weiter so.
- Dieses Buch bewegt den Leser sehr. Auch wenn er, wie ich, nicht krank ist, ist es eine Lebenshilfe für schwierige Zeiten und
persönliche Krisen. Es macht Mut, nach vorn zu sehen. Die Autorin hat in ihrem Leben viele Schicksalsschläge verkraften müssen und ist daran nicht zerbrochen. Nun versucht sie, anderen Menschen
zu helfen, das Leben zu meistern und mit Problemen jedweder Art fertig zu werden. Sehr lesenswert!
- Dieses sehr ehrliche und authentische Buch wird Betroffenen Mut machen und Nichtbetroffenen Verständnis für das Leben mit der
Krankheit nahe bringen.
- Das ist oft die Frage, auf die eine Antwort zu finden schwierig ist. Man will den betroffenen Freund oder Angehörigen nicht vor den
Kopf stoßen, keine Angst machen, nicht zu neugierig klingen und schon gar nicht besserwisserisch. Aber was genau will er hören oder was soll man zur Unterstützung tun? Denjenigen selbst zu
fragen, ist manchmal einfach zu direkt, auch das weiß man schon nicht, ob man tun sollte. An dieser Stelle setzt dieses Buch perfekte Zeichen und ist somit nicht nur für an MS erkrankte Menschen
lesenswert, sondern auch für jeden, der in Familie oder Freundeskreis damit konfrontiert wird. Die Autorin sagt, was ihr hilft, aber auch, auf was sie gerne verzichten würde. Eine absolute
Leseempfehlung für jeden, der sich näher mit diesem Thema auseinandersetzen möchte oder muss!